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Um das ganze noch zu komplizieren
war 1991 im Zuge einer größeren Reise wieder mal der
Umbau zur TR 0,75 als Reisedampfer erforderlich. Der
mittels TR1 Tank, Gabelfaltenbälgen und selbstgebautem
Kofferträger problemlos bewerkstelligt wurde.
1972-1976
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Des schweren Reisedampfers überdrüssig
entsteht 1993 eine neue Variante der XV-MAX mit feineren
Ansaughutzen mit Gitterabdeckung (Fliegengitter gekreuzt
mit ALU-Rahmen) und schwarzer Lackierung.
Zu diesem Zeitpunkt reift der Entschluß kein neues
Motorrad mehr zu kaufen da wegen der Vielen Einsatzmöglichkeiten
und des robusten Motors keine bessere Alternative auf dem
Markt ist.
1976-1984
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Doch erstens kommt es anders
als man 2. denkt. Da war der Ärger über einen dauert
durchrutschenden Anlasser und der Frust wenn nach 50 oder
100 Meter Schieben zwar die Zunge bis zum Boden reichte
aber der Motor immer noch nicht lief. Dies führte nach
dem x-ten Reparaturversuch (unter Zeitdruck) 1994 zum
Kauf einer XV1100.
Danach in der Gewißheit jederzeit ein funktionierendes
Motorrad zu haben, war in aller Ruhe und ohne Zeitdruck
der Fehler im Anlasser der XV750 schnell gefunden.
(eine Feder um 17,50 DM)
1984-1991
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Nun ist es so daß mich Yamaha V2
Zylinder zwar magisch anziehen aber ich mit dem
Softcooper einfach nicht glücklich werde. So wurde nach
Umlackierung und Umrüstung auf Lenker, Bremszylinder und
Hebeleien der YAMAHA TR 1 in 1996, der Entschluß gefaßt
im Winter 1996->1997 einige weitergehende Änderungen
vorzunehmen um einen Cruiser auf die Beine zu stellen.
1991-2001
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Mit Einzelsitz als Schwingsattel
mit eigener Federung ausgestattet und einem Gepäckträger
auf den bei Bedarf ohne Werkzeug ein Soziussitz montiert
werden kann, selbstgebauten Kofferträgern einer ALU-Werkzeugbox
und Gabelfaltenbälgen entstand nun ein Motorrad mit dem
ich längere Zeit zufrieden war.
2001-heute
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